Die Do’s and Don’ts für dein Instagram Reel!

Bist du schon fleißig dabei deine Skilehrer:innen Imagevideos zu filmen? Wir möchten dir noch ein paar Tipps mit auf den Weg geben, wie du deine Online-Präsenz mit qualitativen Instagram-Reels stärken kannst.

Kreative Reels bieten nicht nur eine großartige Möglichkeit deine Follower anhand von kurzen Videos für deine Skischule zu begeistern. Ganz ohne viel Budget ausgeben zu müssen, kannst du auch deine Reichweite erhöhen (man spricht hier von organischer Reichweite). Denn dank der Explore-Funktion und dem neuen Reel-Tab auf Instagram werden deine Kurzvideos auch an Personen ausgespielt, deren Interesse zu dem Inhalt passt. 

Wir möchten dich dabei unterstützen deine Reichweite zu erhöhen und haben daher 5 goldene Regeln für die Gestaltung deiner Reels für dich: 

  1. Kenne deine Zielgruppe. Überlege dir genau, wen du ansprechen möchtest und passe den Inhalt dementsprechend an. Zum Beispiel: Du bietest viele Kinderkurse an? Dann gestalte den Inhalt familienfreundlich, um die Eltern der Kinder anzusprechen. Du bietest viele Jugendkurse an? Dann darf der Inhalt auch mal frech und wild sein.  
     
  2. Verlängere deine Reels nicht unnötig. Nur weil Reels mit einer Dauer von 90 Sekunden möglich sind, heißt das nicht, dass sie immer so lang sein müssen. Verzichte auf unnötige Informationen und halte deine Botschaft kurz und knackig
    Die durchschnittliche menschliche Aufmerksamkeitsspanne liegt bei der Mediennutzung bei ca. 8 Sekunden. Packe also die Kernaussagen und wichtige Informationen an den Anfang deines Reels.
     
  3. Setze auf Qualität statt Quantität. Nicht alles ist für deine Follower interessant. Überlege dir ein kurzes Konzept, das zu deiner Zielgruppe passt und beschränke dich auf das Wichtigste. Nimm dir lieber etwas länger Zeit ein hochwertiges Video im passenden Format (1080 x 1920 Pixel) zu erstellen, als wahllos drauflos zu filmen. 
     
  4. Nimm dir Zeit und schau dir die Trends auf Instagram an. So findest du Inspiration für aktuelle Musiktrends, Filter und Effekte. Kennst du zum Beispiel schon den Greenscreen-Filter? Der Filter ermöglicht es dir, dich selbst vor verschiedenen Hintergründen zu platzieren. Doch Achtung, auch hier gilt: weniger ist mehr! Achte darauf, dass deine Inhalte eine stilistische Einheit bilden. 
     
  5. Rege die Interaktion mit deinen Followern an. Dazu kannst du zum Beispiel auf sogenannte Call-to-Action setzen, um deine Follower dazu zu animieren auf dein Reel zu reagieren. Ganz klassisch sind Sätze wie: „Du willst mehr sehen? Dann drück auf Folgen“ oder „Wie es weiter geht, siehst du in Teil 2“.
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Über die Autorin

Beate Schrattmaier
Beate Schrattmaier
Beate unterstützt das WS-Team als Content- und Marketingmanagerin mit ihren kreativen Ideen. Ob Social Media, Newsletter-Gestaltung, Pressearbeit oder Grafik Design – die bunte Marketingwelt bringt immer wieder ganz unterschiedliche Herausforderungen mit sich. Doch genau das liebt sie an ihrem Job – jeden Tag aufs Neue über den Tellerrand zu schauen und aus den kleinen Details ein einprägsames Konzept zu zaubern! Die Inspiration dazu findet sie meist beim Lauschen von spannenden Podcasts und so sprudeln die Ideen bereits oft schon morgens auf dem Weg zur Arbeit.