Ein BMW i3 für Waldhart Software

Anfang des Jahres lud die Wirtschaftkammer zum Fahrzeughersteller Empl ins Zillertal zu einem Vortrag über nachhaltiges Wirtschaften ein. Isabella, Daniel und Hannes hörten bei den Vorträgen genau zu und überlegten, was man bei uns in der Firma verbessern kann.

Alle Mitarbeiter testen auf der Internetplattform ihren ökologischen Fußabdruck und die Diskussion zu dem Thema weitete sich auf die ganze Firma aus. Als ersten Schritt gehen wir seitdem gemeinsam vegetarisch Essen, wenn jemand Geburtstag hat.

Software ist an sich sehr umweltfreundlich, die dazu benötigte Hardware schon nicht mehr. Unsere vielen Dienstreisen stellen sicher den größten Belastungsfaktor dar. Wir wollen aber nicht auf den persönlichen Kontakt mit unseren Kunden verzichten. Das wäre nicht mehr die gleiche Qualität in der Kundenbeziehung, auf die wir sehr viel Wert legen und stolz darauf sind.

Also fuhren wir mehr mit der Bahn. Schulungen und Konferenzen in Wien, Salzburg, München und Innsbruck eignen sich optimal dafür. Um die Kunden in den Tälern zu besuchen, brauchen wir realistischerweise aber unsere Autos.

Jetzt haben wir also den nächsten folgerichtigen Schritt gesetzt und ein Elektroauto angeschafft: einen BMW i3 REX
Der Range Extender musste sein, weil elektrische Reichweite einfach zu kurz für unseren Aktionsradius ist.

Jetzt sind wir gespannt, was wir für Erfahrungen machen. Wie die Akzeptanz bei den Mitarbeitern ist, ob wir Ladestationen finden, um zwischenzeitlich wieder aufzuladen, usw.

Wen es interessiert, der kann ja gerne mit uns reden.

Ich danke jedenfalls meinem Führungsteam für die Unterstützung, meinem Bruder Andreas für die hartnäckige Überzeugungsarbeit, was Solar- und Elektromobilität angeht und hoffe, dass wir mit dem BMW i3 ebenso unfallfrei unterwegs sind, wie mit den anderen Autos.

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